Picture of Katharina Buiten
Katharina Buiten
Inbound & HubSpot Ninja

Innovative Funktionen für einzigartige Websites: Die Stärken des CMS Hub von HubSpot

Der CMS Hub bietet die Möglichkeit auch ohne Programmierkenntnisse eine tolle Website zu erstellen. Die Elemente des Website-Builders sind Module im Drag-and-Drop Stil. So können Sie ganz einfach Seiten für Ihren Internetauftritt, Landing Pages und Blog Seiten erstellen. Außerdem können Sie auch überall Formulare und CTA Buttons einbauen, über die Daten dann natürlich auch direkt in HubSpot landen und vom Sales und/oder Marketing Team bearbeitet werden. Sie können das Branding accountübergreifend festlegen und somit Designs mit Ihrer CI erstellen und auch Templates für Ihre Seiten definieren. 

Natürlich können Sie auch ganz einfach Google Ads/Analytics mit Ihrem HubSpot-Account verknüpfen und Ihre Website-Daten auswerten. Darüber hinaus bietet der CMS Hub auch einige SEO Recommendations für Ihre Seiten an.

Die ersten Schritte im CMS

1. Das richtige Theme auswählen
HubSpot stellt standardmäßig ein Theme zur Verfügung, das frei verwendet werden kann. Sollte einem das vorhandene Theme nicht zusagen, kann im »Marketplace für Vorlagen« nach weiteren Themes gesucht werden, die besser zu den eigenen Anforderungen passen. Hier findet man zahlreiche kostenlose Themes, die sofort installiert und getestet werden können – aktuell sind hunderte kostenlose Themes gelistet. Oder die Entscheidung fällt auf ein kostenpflichtiges Theme, das z.B. speziell für die eigene Branche entwickelt wurde oder gewünschte Spezial-Templates enthält.
INFO

Ein Theme ist die Design-Grundlage einer HubSpot CMS Website und definiert das Aussehen der Website. Dies betrifft das Layout insgesamt, die verwendeten Schriften und Farben, aber auch die Inhalte und Gestaltung von Header, Navigation und Footer sowie den Aufbau von Startseite, Kontaktseite, Teamseite und natürlich der Blog-Übersichts- und Detailseite. Die Vorlagen für einzelne Seiten, wie Startseite, Kontaktseite etc. oder Funktionalitäten, werden als Templates bezeichnet.

2. Das Design des gewählten Themes anpassen

Wenn ein Theme gewählt wurde, wird zuerst mit der Konfiguration der Grundeinstellungen begonnen – den Global Theme Styles:

  • Anlegen einer ersten Seite, damit die durchgeführten Anpassungen gleich live sichtbar sind
  • Hochladen des eigenen Logos, damit es an den vorgesehenen Positionen dargestellt werden kann, z.B. im Header neben der Navigation oder im Footer
  • Einstellen der Basisfarben für Überschriften, Copytext, Buttons, etc.
  • Einstellen der Schriftarten, Schriftgrößen und Formatierungen
  • Einstellen des Designs von Website-Header und -Footer
  • Einstellen von Formularen, Buttons, Symbolen, Karten, Tabellen, etc.

Selbstverständlich können Sie jederzeit zu diesen Einstellungen zurückkehren und bei Bedarf Anpassungen vornehmen oder bisher nicht verwendete Elemente hinzufügen.

3. Gestalten der ersten Seiten
Nachdem die Grundeinstellungen vorgenommen wurden, kann mit der Umsetzung der ersten Seiten begonnen werden. Bei der konkreten Gestaltung der Seiteninhalte kann man auf verschiedene Basismodule zurückgreifen, die HubSpot immer mitliefert. Per Drag&Drop können diese in die Seite gezogen, mit Texten und Bildern versehen und bei Bedarf auch gestaltet werden. Neben diesen Basismodulen, mit denen die meisten Anwendungen bereits abgedeckt werden können, bieten alternative Themes zusätzliche Module, die für speziellere Anforderungen erstellt wurden.

Best Practice

Passende Bildgrößen verwenden
Obwohl HubSpot in der Lage ist, Bilder z.B. in Größe oder Ausschnitt anzupassen, ist es am besten, die Bilder direkt in der richtigen Größe hochzuladen. Wenn das Theme z.B. vorschreibt, dass ein Bild 150x150px groß sein muss, ist es ratsam, kein wesentlich größeres Bild hochzuladen. Denn richtig dimensionierte Bilder, deren Dateigröße für die Darstellung im Web optimiert ist, laden schneller und machen die Website damit deutlich schneller. Und das wiederum ist wichtig für eine positive Bewertung durch Google, denn langsame Websites frustrieren die Besucher und werden daher von Google schlechter bewertet.
Korrekte Farben für die Auswahl
An vielen Stellen bei der Bearbeitung von CMS-Seiten hat man die Möglichkeit, Farben für Schriften, Buttons, Hintergründe etc. zu definieren – hier ist es praktisch, immer die Farbpalette des Unternehmens zur Hand zu haben. Es empfiehlt sich daher, die Farben gleich zu Beginn im »Color Picker« festzulegen, damit das Design konsistent bleibt und die Gestaltung schnell von der Hand geht.

Dies ist nur ein kurzer Überblick über den CMS Hub und keine vollständige Beschreibung. Bei jedem Hub sind die Funktionen in verschiedene Pakete aufgeteilt und entsprechend höher oder niedriger bepreist. 

CMS Hub Kosten:

Wir wissen, dass die Einführung bzw. optimale Nutzung eines CRM-Systems eine Herausforderung sein kann. Als HubSpot Partner beraten wir Sie gerne zu den Paketen und deren Preisgestaltung und unterstützen Sie bei der Implementierung bzw. Optimierung Ihres Systems.

Bis zum nächsten Update – Eure Growth Ninjas,

Adrienne, Bernd, David, Katharina, Johannes & Stefan

Das könnte Sie auch interessieren

Google Consent Mode 2.0

Google Consent Mode 2.0 in HubSpot

Was versteht man unter dem Google Consent Mode 2.0? Alle, die Google Analytics und Google Ads einsetzen, um Nutzerverhalten zu verstehen, sollten Website und App dringend umstellen. Lesen Sie hier, wie der Consent Mode funktioniert und wie man HubSpot dafür einrichtet.

Artikel lesen »
Nach oben scrollen